Dieses Jahr etwas früher im Jahr. Die Olympischen Spiele werfen Ihre Schatten voraus und die besten Springer Deutschlands sind am Start.
Wer unsere Starter also einmal live erleben möchte und nicht nur am Fernseher oder im Internet bei Olympia, der sollte die Chance nutzen und hingehen um sich der faszinierenden Sprungkunst hinzugeben, die immer so schnell vorbei ist! Hier der Ablaufplan
Samstag , 14.01.2012
09.00 – 13.00 Uhr WK 1 Kunst 3m Frauen 1.VK ( alle Mannschaften)
WK 2 Kunst 3m Männer 2.VK ( alle Mannschaften)
13.50 Uhr Eröffnung
14.10 -14.40 Uhr WK 3 Kunst 3m Frauen 1.ZK 2.→ 4.
14.45- 15.25 Uhr WK 4 Kunst 3m Männer 2.ZK 2.→ 4.
15.30- 16.00 Uhr WK 5 Kunst 3m Frauen 3.ZK 1→ 3.
16.05 -16.40 Uhr WK 6 Kunst 3m Männer 4.ZK 1 → 3.
Sonntag , 15.01.2012
09.00-10.15 Uhr WK 7 B – Finale 3m Frauen (Platz 3 bis 7)
10.45-12.15 Uhr WK 8 B – Finale 3m Herren (Platz 3 bis 8)
12.45-13.15 Uhr WK 9 Finale Kunst 3m Frauen
13.30-14.00 Uhr WK 10 Finale Kunst 3m Männer
ca. 14.15 Uhr Siegerehrung
12.02.2011 | Ergebnisse 38. Hallorenpokal Wasserspringen
Hier die Ergebnisse vom 38. Hallorenpokal Wasserspringen 2011
Die Halle ist geputzt. Die Vorbereitungen stehen. Am Freitag gehts dann los!
12.02.2010 | Ergebnisse 37. Hallorenpokal Wasserspringen
hier die Ergebnisse vom 37. Hallorenpokal Wasserspringern 2010
Dieses Mal verteidigten die Männer des SV Neptun Aachen Ihren Titel vor dem TSC Berlin, während die Frauen dem TSC Berlin, dem SV Halle und dem SC DHfK Leipzig den Vortritt lassen mussten. Dabei ging in der Halle Neustädter Schwimmhalle die deutsche Kunstspring Elite erstmals komplett aufs 3m-Brett, knapp zwei Wochen vor den Deutschen Meisterschaften in Leipzig.
Die Aachener bezwangen im Finale den SC DHfK Leipzig mit 1222,30:1174,90 Punkten. Den dritten Platz belegte der Berliner TSC. Bei den Frauen verwiesen die Berlinerinnen den SV Halle mit 963,90:872,15 Zählern auf den Silberrang. Dritte wurden die Springerinnen des SC DHfK Leipzig.
Der 36. Internationale Hallorenpokal Wasserspringen ist vorbei und neben einer vollen Zuschauertribüne in der Sprunghalle zeigten am Samstag Vormittag die Kleinsten was sie bereits gelernt haben. Pünktlich 14 Uhr ertönte der Anpfiff für den ersten Sprung der Konkurrenz. Bei den Damen traten Alma Ata, Astana, Berliner TSC, Pardubice, SC DHfK Leipzig, SV Neptun Aachen, SV Halle und bei den Männern Alma Ata, Astana, Berliner TSC, SC DHfK Leipzig, SV Neptun Aachen, WSC Rostock, SV Halle gegeneinander an. Alma Ata, Astana und Pardubice sind internationale Mannschaften aus Kasachstan und Tschechien.
Nach dem Vorkampf wurde bei den Damen der SV Neptun Aachen und bei den Herren der Berliner TSC als Favorit für das am Sonntag stattfindende A-Finale gehandelt.
Bei den Damen setzte sich im spannenden A-Finale der SV Neptun Aachen mit Cristina Wassen, My Phan, Kristina Schindler gegen den Berliner TSC mit Louisa Stawczynski, Kieu Duong, Nora Subschinski durch. (862,50 : 784,25) Die Aachenerinnen sprangen konstanter Ihre Serie durch mit der besseren Ausführung. Auch die Berlinerinnen zeigten Ihre Klasse es fehlte jedoch ein wenig an der Korrektheit.
Bei den Männern konnte sich, nach einer gleichwertigen Leistung bis zum dritten Durchgang, der SV Neptun 1910 Aachen e.V. mit Timo Barthel, Benedikt Donay, Johannes Donay gegen den Berliner TSC mit Norman Laaß, Oliver Homuth, Patrick Hausding durchsetzen. (1.287,55 : 1.170,45) Dabei ging der Vizeolympiasieger in Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende volles Risiko bei seinen Sprüngen und patzte leider gleich zweimal, so dass der daraus entstanden Punktverlust durch die anderen Berliner Teilnehmer nicht mehr zu kompensieren war.
Die Hallenser Mannschaften schlossen mit den Damen auf Platz 3 und den Herren auf Platz 5 für Ihre Verhältnisse zufriedenstellend ab. Katja Dieckow war gerade erst wieder ins Training eingestiegen und die stark verjüngte Mannschaft konnte die Leistungen der letzten Jahre noch nicht erbringen. Bei den Männern ist durch die große Lücke die Andreas Wels hinterlässt, ebenfalls einige Zeit gefragt bis die Nachwuchsspringer um Fandler altes Niveau erreichen!
Der Wettkampfleiter Rainer Braun zeigte sich zufrieden mit den halleschen Mannschaften, dem Ablauf und der Organisation. Er bedauert das Pardubice wahrscheinlich das letzte Mal dabei sei, da die Sprunghalle vor Ort geschlossen wird. Er freut sich jedoch nächstes Jahr wieder auf einen hochkarätig besetzten Wettkampf!
Nachtrag: Sein Mut zum Risiko gab Patrick Hausding recht. Bei den Deutschen Meisterschaften gelangen seine misslungenen Sprünge vom Hallorenpokal und er wurde Deutscher Meister. Herzlichen Glückwunsch auch Katja Dieckow zu Ihren Meisterehren!
Ganze 15 Teilnehmer kamen zum 9. Kanalschwimmen über 2000 und 3000m. Darüber waren wir sehr erfreut und konnten mit bestem Wetter, Sonnenschein und windfrei, punkten!
Bei den Damen gewann Christina Lorenz vom AST Apolda in 30:56 min vor Katja Wetzel (Eisleben) und Sabine Voigtsberger (Wolfen). Bei den Herren setzte sicher Robert Kühnl in 30:36 min vom heimischen PSV Halle vor Olaf Klitsch und Rene Kemper durch.
Herzlichen Glückwunsch und danke für eure Teilnahme
12.5.2007 | Die Vorbereitungen des 5. Hallorenpokales beginnen
Der Landesschwimmverband Sachsen Anhalt unterstützt entgegen seinen Versprechungen
eine Schwimmveranstaltung einer nicht im Verband organisierten Triathlonabteilung
und lässt es zu das der Termin auf unserem bisherigen gelegt wurde!
Wir sind einerseits weder mit der Entscheidung noch mit
der nicht ordnungsgerechten Entstehung dieser Entscheidung einverstanden.
Wir protestieren entschieden dagegen und verweisen auf die Satzung des LSV in
dem eindeutig beschrieben steht, welche Zwecke der LSV verfolgt!
Es widerspricht den Grundsätzen des Verbandes wenn zum Nachteil eines Mitgliedes
eine parallele Veranstaltung unterstützt wird, vor allem wenn für
diese zusätzlich noch die Bedingungen des Sachsen Anhalt Cups geändert
wurden!
Hier die Ausschreibungen für den Hallorenpokal 2007 und alle Einzelausschreibungen.
HALLORENPOKAL 2007
9. Kanalschwimmen
6. Hufeisenseeschwimmen
10. Kanalschwimmen
Crosslaufwertung
Euer Org Team
Vielen Dank an die 10 Teilnehmer die trotzdem gekommen sind und grüße an alle jene, welche aus Dessau angerufen haben. Es wird in nächsten Jahr nach Aussage der Präsidentin des LSVSA keine Doppelterminierung geben und wir sind dann hoffentlich auch wieder back im Cup!
Einen großen Dank an die 3 Teilnehmer über die 10km!!! Einen riesen
Respekt vor den 3 Stunden schwimmen!
Wir hoffen euch herzlichst nächstes Jahr wieder begrüßen zu
können.
Nächster Termin: Hufeisenseeschwimmen am 13.8. mit dem 6. Hufeisenseelauf
3000m Tanja Kleemann Zwenkau
10km Katharina Kastner SC DHfK Leipzig
Hallorenpokal 2006
7. Kanalschwimmen 22.7.2006
5. Hufeisenseeschwimmen 13.8.2006
8. Kanalschwimmen 3.9.2006
Bitte nicht wundern! 2006 sind wir nicht im DSV und S.A.Pokal, da der Landesschwimmverband
unsere wasserrettungstechnische Absicherung nicht ausreichend findet!
Wir werden nun 3 Boote auf den engen Kanal legen, welche euch begleiten und
die RS statt am Ufer auf die Boote umsetzen. So lernen Sie gleich noch rudern!
Trotzdem bleiben wir unserem Termin treu und bedauern sehr das der LSV das Blaue
Band der Adria auf den 22. verlegt hat! Weitere Informationen dazu auf www.anhalt-pokal.de
der der Seite für den Sachsen Anhalt Cup.
Erleben Sie beim Wasserspringen Spitzensportler der Weltklasse und beim Flossenschwimmen
internationales Flair.
Der SV Halle Abt. Wasserspringen und der SSC Halle freuen sich über Ihren
Besuch.
Petrus hatte ein Einsehen. Bei besten Sommerwetter mit 28° Lufttemperatur
und 20°C Wassertemperatur nahmen 25 Teilnehmer die 3000m in Angriff. Das
6. Kanalschwimmen gewannen erwartungsgemäß
Lisa Wildgrube (SV Halle/Team Thüringen) und Paul Phillip Drobny
(SV Halle)
Nach dem Sachsen Anhalt Pokal geht nun auch der 2. HALLORENPOKAL und das Preisgeld
an Sie.
Herzlichen Glückwunsch.
Im nächsten Jahr gibt es ein gestrafftes Programm um es uns als Ausrichter
etwas einfacher zu machen.
Es werden Strecken gemeinsam gestartet und es gibt nur noch ein offene Siegerehrung
mit Altersklassenwertung! Weiterhin werden für die Verbesserung der Streckenrekord
Prämien ausgesetzt!
Die Ausschreibungen sind fertig und werden in den nächsten Tagen veröffentlicht.
Die Temine 2006 lauten 23. Juli, 13. August und 3. Sepember!
Bei strömenden Regen wagten sich immerhin noch 15 Starter ins 18,5 °C kalte Wasser und 25 Läufer nahmen den Hufeisensee unter Ihre Füße. Die Ergebnisse sind jetzt online. Danke an die 15 Eisenmänner und -frauen, die das Wagnis auf sich nahmen.
Mit einem Teilnehmer mehr als im letzten Jahr, bei 18°C kaltem Wasser,
20°C Lufttemperatur und starkem Wind nahmen immerhin noch 43 Teilnehmer
die 3000m Strecke unter ihre Hände und Füße. Mit Paul Phillip
Drobny konnte sich ein jemand in die Rekordlisten eintragen, der bisher nicht
über die Langstrecken in Erscheinung trat. Er drückte die Rekordmarke
unter die 39 min Marke. Bei den Damen setzte sich erwartungsgemäß
Katharina Stephan durch, die bis eben unbemerkt ebenfalls ihren Streckenrekord
auf 40,22 min verbesserte!
Es hat alles hervorragend funktioniert vom pünktlichen Start bis zur 5
min früher begonnenden Siegerehrung.
Wir hoffen es hat allen gefallen und nächstes Jahr wird das Wetter besser.
Hier
das Ergebnis als pdf Datei
Michael Richter aus Esslingen hat dieses Jahr als erster gemeldet. Er ist damit
vom Startgeld befreit!
Herzlichen Dank.
Bilder und Ergebnisse sind aktuallisiert und wir haben einen neuen Partner
gefunden.
Dank an das Intercityhotel
Halle Neustadt für eure Unterstützung.
für die Wettkämpfe im Wasserspringen, Langstreckenschwimmen und Flossenschwimmen präsentieren wir uns in einem neuen Outfit. Hier sollen Sport, Besuche und Gäste alle Informationen zu den einzelnen Wettkämpfen, Sportlern und Ergebnissen finden. Endlich gibt es auch die Möglichkeit sich online anzumelden und dieses entsprechen zu dokumentieren.
Die nächsten Wettkämpfe finden statt am: